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Book Meine flatterhafte Mutter Martha: Dr. Norden 163 - Arztroman PDF Download - Patricia Vandenberg

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Meine flatterhafte Mutter Martha: Dr. Norden 163 - Arztroman
Patricia Vandenberg
Page: 100
Format: pdf, ePub, mobi, fb2
ISBN: 9783690493369
Publisher: Blattwerk Handel GmbH

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Overview
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Habe ich etwas vergessen?« Felicitas Norden stand vor der hübsch gedeckten Kaffeetafel, den Zeigefinger an die Wange gelegt, und betrachtete sinnend ihr Werk. Wenn ihr turbulenter Alltag ihr ein paar Augenblicke Muße ließ, machte es ihr großen Spaß, sich um eine jahreszeitlich passende Dekoration fürs Haus zu kümmern. Ganz besonders dann, wenn die Familie, wie an diesem Samstagnachmittag, einen Gast erwartete. »Hübsch sieht das aus.« Unbemerkt war ihr Mann Daniel hinter sie getreten. Er legte seine Arme um ihren Oberkörper und das Kinn auf ihre linke Schulter. »Die grünen Servietten und die Filzblumen passen perfekt zu dem weißen Porzellan.« Er seufzte theatralisch. »Schade, dass deine zahlreichen Talente hinter diesen Mauern verborgen bleiben. Manchmal hab' ich ein schlechtes Gewissen deswegen. Du hättest Karriere machen können als Innenarchitektin. Oder als Ärztin. Möglicherweise auch als Image-Stylistin.« Felicitas entwand sich seiner Umarmung. Herzlich lachend drehte sie sich zu Daniel um und küsste ihn mitten auf den Mund. »Die Sache hat nur einen Haken, mein Schatz.« »Und der wäre?« »Ich wollte nie etwas anderes werden als deine Frau und die Mutter deiner Kinder. Und jetzt muss ich in die Küche und sehen, wie weit Lenni mit der Torte ist.